Sie sollten Ihren Content nicht nur leichter verständlich und lesbarer machen, sondern auch auf die Zugänglichkeit achten.
Im Hinblick auf Bilder-SEO sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Blog-Bilder relevante Dateinamen haben. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben eine Grafik über Werbestrategien. Anstatt den Namen bei IMG2278.jpg zu belassen, sollten Sie in Erwägung ziehen, sie in etwas aussagekräftigeres wie z.B. 8-advertising-Strategies-for-marketers.jpg zu ändern.
Aber wozu ist das gut?
Wenn Google eine Webseite crawlt, werden Dinge wie Text und Links überprüft. Wenn es um die Indexierung von Bildern geht, untersucht Google die umgebenden Text- und Bilddateinamen, um ein besseres Verständnis für den Inhalt zu erhalten.
Wenn Sie schon dabei sind, fügen Sie auch Ihren Blog-Bildern einen beschreibenden Alt-Text hinzu. Der Alt-Text wird von Bildschirmlese-Software vorgelesen, um sehbehinderten Besuchern zu helfen. Außerdem wird der Alt-Text eines Bildes manchmal angezeigt, wenn man mit dem Mauszeiger darüber fährt. Bei den meisten CM-Systemen können Marketer heutzutage den Alt-Text einfach ergänzen und aktualisieren.
Stellen Sie schließlich sicher, dass Ihre Website mobile-freundlich ist. Google kündigte an, dass es die Indexierung „mobile-first“ bis September 2020 zur Standardeinstellung machen wird. Wenn Ihre Website also nicht über alle Devices konsistent ist, können Ihnen Strafen auferlegt werden.